Linola Hautmilch Erfahrungen • Der Helfer bei stark belasteter Haut
Beitragsinhalt
- Linola Hautmilch
- Wirkstoffe
- Wirkung
- Nachhaltigkeit
- Preis-Leistung
- Gesamturteil
- Vorteile
- Nachteile
- Linola Hautmilch Erfahrungen • Eine Hautcreme bei Juckreiz, Feuchtigkeit- und Barriereproblemen
- Was ist die Linola Hautmilch?
- Linola Hautmilch Inhaltsstoffe
- Die Anwendung der Hautmilch
- Anwendung in der Kurzfassung:
- Meine persönlichen Linola Hautmilch Erfahrungen
- Video: Linola Hautmilch Erfahrungen
Linola Hautmilch
Linola Hautmilch Erfahrungen • Eine Hautcreme bei Juckreiz, Feuchtigkeit- und Barriereproblemen
Kalter und starker Wind. Aufgedrehte Heizungen und überheizte Räume. Die typischen Merkmale eines Winters setzen unserer Haut schwer zu. Viele Menschen leiden deshalb an einem ausgetrockneten Hautbild. Dagegen sollen nun verschiedene Hautcremes helfen, doch nur die wenigsten tun es. Somit möchte ich mit euch heute meine Linola Hautmilch Erfahrungen teilen.
Was ist die Linola Hautmilch?
In den letzten Tagen laufen ja bereits die ein oder anderen Werbespots im Fernsehen. Sie versuchen ansatzweise zu erklären was die Linola Hautmilch eigentlich ist. Und was wir da sehen ist doch auch schon das wichtigste, oder? Wir wissen, dass es eine Art Creme für die Haut ist, die uns mit Feuchtigkeit versorgt. Doch das war noch nicht das ganze Produkt.
Bei diesem Linola Produkt handelt es sich um eine Ganzkörperpflege, welche für verschiedene Anwendungsarten konzipiert ist. Vorrangig ist sie für die tägliche Anwendung geeignet.
Seine Wirkung sticht dabei viele Produkte aus verschiedenen Pflegeserien aus. Grund für die auszeichnende Wirkung ist das enthaltende Distelöl. Das Distelöl enthält einen sehr hohen Anteil an Linolsäure. Wofür wir Linolsäure brauchen? Es ist ein hauptsächlicher Bestandteil unserer Haut, und trägt so zur Reperatur und Erneuerung bei.
Gleichzeitig ist die Rezeptur sehr anwenderfreundlich. Denn auch wenn der Fettgehalt mit 35 Prozent relativ hoch ist, zieht die Milch sehr schnell ein. Man muss also nicht erst 10 Minuten warten, bevor man überhaupt etwas anfassen kann. Das ist auch Problem mit vielen fettenden Cremen, alles ist dann viel zu rutschig, und man handicapt sich selbst – in gewisser Form. Doch dank der abgestimmten Wasser-in-Öl-Emulsion zieht alles schnell in die Haut ein.
Die Hautmilch wirkt dabei auf den Fett- und Feuchtigkeitshaushalt ein. Er normalisiert das Ungleichgewicht und sorgt so für ein angenehmes Hautgefühl. Weiteres Austrocken sollte nun kein Problem mehr sein. Mit dieser Regulierung kümmern sich die Wirkstoffe auch gegen ein spannendes und juckendes Gefühl.
Linola Hautmilch Inhaltsstoffe
AQUA, DECYL OLEATE, ISOPROPYL MYRISTATE, POLYGLYCERYL-2 DIPOLYHYDROXYSTEARATE, PEG-7-HYDROGENATED CASTOR OIL, CARTHAMUS TINCTORIUS SEED OIL, HEXYLDECYL LAURATE, HEXYLDECANOL, GLYCERIN, ZINC STEARATE, CERESIN, PHENOXYETHANOL, MAGNESIUM SULFATE, PARFUM, BENZYL SALICYLATE, BUTYLPHENYL METHYLPROPIONAL, ALPHA-ISOMETHYL IONONE, TOCOPHEROL, LECITHIN, ASCORBYL PALMITATE, CITRONELLOL, HEXYL CINNAMAL, GLYCERYL STEARATE, GLYCERYL OLEATE, METHYLENEDIOXYPHENYL METHYLPROPANAL, CITRIC ACID
Die Anwendung der Hautmilch
Linola Hautmilch ist eine Intensiv- aber auch eine Basispflege für die Haut. Je nach den Bedürfnissen kann sich die Anwendung der Milch auch unterscheiden. Dabei verfolgen alle Varianten ein Ziel: Die trockene Haut zu pflegen, mit Feuchtigkeit zu versorgen.
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Zu einem bietet sich eine tägliche Anwendung an. Diese wird gerade in der Winterzeit empfohlen, wenn die Haut unter starker Belastung steht. Häufig ist die Haut stark ausgetrocknet. Die Folge daraus ist eine schuppige aufgeraute Haut, welch juckt und spannt. Tägliches Eincremen beruhigt die Haut, und lindert das unangenehm juckende und spannende Gefühl. Sollte der Juckreiz wieder einsetzen, ist das ein gutes Indiz für eine weitere Anwendung.
Doch die Linola Hautmilch sorgt nicht nur für schöne gepflegt Haut. Es kann die Schutzbarriere der Haut auch dauerhaft unterstützen. Hierbei spricht man auch von einer begleitenden Basispflege. Menschen, welche zu Ekzemen neigen, also beispielsweise Neurodermitis, Schuppenflechten etc. finden mit Linola Hautmilch einen helfenden Begleiter. Dabei reicht es schon, die Milch in die tägliche Pflegeroutine einzubauen. Oder nach dem Duschen, wenn die Reizungen nicht zu schlimm sind.
Als begleitendes Pflegemittel ist die Anwendung immer etwas abhängig von dem jeweiligen Erscheinungsbild. Bei einer Schuppenflechte reicht das Cremen oftmals zweimal die Woche. Wichtig ist es aber, hier ein passendes Intervall für sich zu finden. Der Hersteller selbst spricht hier von einer Intervallanwendung, wenn keine speziellen Behandlungen vonnöten sind.
Behandlungen sind das nächste Schlagwort. Nach einer Behandlung, welche notwendig war durch eine Hauterkrankung, zum Beispiel Kortikoiden, ist die Anwendung von Linola Hautmilch empfohlen. Das Produkt unterstützt den Heilungsprozess und trägt zur Beschleunigung einer Abheilung bei.
Anwendung in der Kurzfassung:
Linola Hautmilch Anwendungsart | Gebrauch der Anwendungsart, wenn... |
---|---|
tägliche Anwendung | - bei Symptomen einer trockenen Haut: - Schuppungen - Aufrauung - spannendes Gefühl - Juckreiz |
Intervall-Anwendung | - als begleitende Basispflege bei einer Neigung zu Ekzemen wie: - Neurodermitis - Schuppenflechten - Abnutzungsform |
behandlungsbegleitende Anwendung | - unterstützendes Produkt bei frischen Behandlungen von Hautkrankheiten - Anwendung nur bis zur vollständigen Vitalisierung der Haut |
Meine persönlichen Linola Hautmilch Erfahrungen
In meinen Linola Hautmilch Erfahrungen kann ich mich –leider- nur auf die tägliche Anwendung beziehen, bzw. das Thema Intervallanwendung etwas anschneiden. In meinem Testzeitraum erlitt ich jetzt keine gravierenden Hauterkrankungen, an denen ich die unterstützende Wirkung hätte beobachten können.
Nun wie jeden Winter habe ich, wie viele andere Menschen vermutlich auch, extreme Schwierigkeiten mit meiner Haut. Die Hände sind besonders an den Knöcheln sehr rissig und jucken fürchterlich. Auch mein Gesicht blieb nicht verschont. Auch wenn ich eine Mischhaut, also eine fettende T-Zone habe, umso trockener sind die restlichen Areale. Insbesondere die Wangenregion, einschließlich Teile meines Augenlieds.
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An die Linola Hautmilch hatte ich nun hohe Erwartungen, dass diese wirklich meiner Haut nachhaltig Feuchtigkeit spendet, und ich so beruhigt vor die Haustür gehen kann. Und ehrlich gesagt war ich in den ersten Tagen sogar etwas enttäuscht. Ja es fühlte sich wie eine Feuchtigkeitscreme an, und nahm mir auch zeitweise die üblichen Symptome einer ausgetrockneten Haut. Doch besonders Juckreiz kam immer wieder, und die rötlichen Risse meiner Hände waren immer noch sehr deutlich.
Tja das waren nur die ersten Tage. Nach fleißigem Eincremen merkte ich schlagartig eine deutliche Verbesserung nach etwas über einer Woche. Vor allem mein Gesicht erholte sich sehr schnell von den Strapazen, sodass die bekannten Krähenfüße schnell verschwanden. Auch die Hände sind geschmeidiger. Doch dauert es gerade bei den Händen, nach meinen Linola Hautmilch Erfahrungen, etwas länger bis diese sich regenerieren.
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